Seamless – Leuchtturm der Elektromobilität (Betriebsübergreifende Fuhrparkoptimierung mit dem Schwerpunkt Elektromobilität)

AuftraggeberIn: Klima- und Energiefonds (7. Ausschreibung “Leuchttürme der Elektromobilit“)
ProjektpartnerInnen: AIT, e-mobil in Niederösterreich, enio, ETA Umweltmanagement, Fronius, tbw Research, greenride.at, HERRY, Kalomiris Consulting, Österreichische Post AG, Spectra Today GmbH, T-Systems
Projektlaufzeit: 2016-2018

im-plan-tat gestaltet innovatives Leuchtturmprojekt zu Elektromobilität mit

im-plan-tat hat gemeinsam mit einem Konsortium aus Forschung und Wirtschaft unter der Leitung des Austrian Institute of Technology (AIT) ein spannendes Leuchtturmprojekt zu Elektromobilität bei der Ausschreibung des Klima- und Energiefonds eingereicht und die Förderzusage dafür erhalten!

Böheimkirchen, Langenzersdorf und Maria Anzbach starten E-Car-Sharing-Initiativen

Nach den erfolgreichen Starts der E-Car-Sharing-Angebote in einigen niederösterreichischen Gemeinden wie Tulln, Ebreichsdorf oder Neulgenbach, planen nun auch die Gemeinden Böheimkirchen, Langenzersdorf, sowie Maria Anzbach eine Erweiterung des Mobilitätsangebots um E-Car-Sharing. Gemeinsam mit dem Mobilitätsverein fahrvergnügen.at lud im-plan-tat nun in den Gemeinden jeweils zu einer ersten Informationsveranstaltung, dem E-Car-Sharing-Stammtisch, ein.

E-Mobility-Roadshow setzte das Marchfeld unter Strom

Dass es sich bei der Elektromobilität um weit mehr als nur einen kurzweiligen Trend handelt, wurde im Zuge der von 25. bis 27. September stattfindenden E-Mobility-Roadshow im Marchfeld erneut unter Beweis gestellt. An drei Tagen veranstaltete die LEADER Region Marchfeld gemeinsam mit den drei Gemeinden Leopoldsdorf, Obersiebenbrunn und Untersiebenbrunn eine E-Mobility-Roadshow, im Zuge deren die Besucher die Elektromobilität in ihren unterschiedlichen Facetten kennenlernen und selbst „erfahren“ konnten. Unterstützt wurden die Veranstalter von dem Technischen Büro im-plan-tat und dem Mobilitätsverein fahrvergnügen.at.

Auch Ebreichsdorf erweiterte Mobilitätsangebot um E-Car-Sharing

Ebreichsdorf investiert bereits seit vielen Jahren in ökologisch wertvolle und zukunftsträchtige Konzepte. Vor einiger Zeit startete die Stadtgemeinde gemeinsam mit den Elektromobilitätsexperten Matthias Zawichowski und Alexander Simader des Elektroautovereins „fahrvergnügen.at“ eine E-Car-sharing-Initiative, die das Mobilitätsangebot der Stadt um eine zusätzliche

Mautern plant Umsetzung eines E-Car-Sharing-Angebots

Leise und emissionsfrei bietet die Elektromobilität eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Lebensqualität auch im suburbanen Raum zu verbessern und dabei gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten. Vor allem die geteilte Nutzung von Elektrofahrzeugen – das sogenannte E-Car-Sharing – findet in immer mehr niederösterreichischen Gemeinden großen Anklang. Auch die Stadtgemeinde Mautern plant nun, das Mobilitätsangebot für ihre Bürgerinnen und Bürger zukünftig um eine solche Initiative zu erweitern.

NMS Traismauer „erfährt“ Elektromobilität

Im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren“ haben die rund 200 Schülerinnen und Schüler aller Klassen der NMS Traismauer die Elektromobilität im Rahmen eines Workshop-Vormittags am 29. Juni 2015. An zwei Stationen wurde ihnen Spannendes und Interessantes zu (Elektro-)Mobilität und Klimaschutz durch Expertinnen und Experten vermittelt. Im Anschluss an die Workshops konnten die Schülerinnen und Schüler bei einem Quiz unter Beweis stellen, dass sie nun bestens darüber informiert sind, warum und unter welchen Voraussetzungen Elektromobilität klimafreundlich ist.

Erfolgreicher Auftakt für E-Car-Sharing in Tulln

Dass es sich bei der Elektromobilität um weit mehr als nur einen kurzweiligen Trend handelt, wurde im Zuge der Auftaktveranstaltung des E-Car-Sharing-Angebotes am Tullner Hauptplatz am Samstag, den 27.06. eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Ab 3. Juli ist es den Tullnerinnen und Tullnern nun möglich, die beiden umweltfreundlichen Elektroautos des Mobilitätsvereins fahrvergnügen.at in der Staasdorfer Straße und der Nussallee kostengünstig zu nutzen.