Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits deutlich zu spüren: Hitze, Trockenheit und Starkregenereignisse prägen nicht mehr nur unsere Sommer. Neben der Landwirtschaft (Ernteausfälle, Bodenabtrag, Auswirkungen auf die bisher üblichen Kulturen …) sind auch die Siedlungsgebiete von den Effekten betroffen (Bildung
PV-STRATEGIE GEDERSDORF – Eine GIS-gestützte Analyse zur Ableitung von Eignungsflächen für PV-Freiflächenanlagen
Im Jahr 2019 wurden die Gemeinden, welche die Umsetzung von PV-Freiflächengroßanlagen ermöglichen wollten, von der Abt. Abteilung Raumordnung und Gesamtverkehrsangelegenheiten des Landes NÖ dazu angehalten, eine Strategie für die Umsetzung von PV-Freiflächenanalgen zu erarbeiten. DIin Martina Scherz erstellte in enger
DIE HITZE IST WIEDER DA – Rückschau auf das Projekt „FIT 4 Climate Change“
Die Betroffenheit von Dürre, Hitze, Niedrigwasser und Starkregenereignissen sowie Überschwemmungen stieg in den letzten Jahren deutlich an. Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und damit zur Schadensprävention, sowie zur Erhaltung der Lebensqualität bekommen zunehmend einen höheren Stellenwert. DIin Martina Scherz
Gehsteigbreitenkarte
Wie kann klimafreundliche, aktive Mobilität wie das zu Fuß gehen gefördert werden? Unter anderem durch eine Infrastruktur, die an die Bedarfe der FußgängerInnen angepasst ist. Dazu gehören neben sicheren Querungshilfen, Verweilmöglichkeiten, abgeschrägten Gehsteigkanten auch entsprechend breite und barrierefreie Gehsteige. Ein ausgefeilter und bereits in der Praxis mehrfach eingesetzter Algorithmus von im-plan-tat ermöglicht die Berechnung der genauen Breite von Gehsteigen und Plätzen als Grundlage für die Optimierung des Fußwegenetzes.
Begleitung der Evaluierung und Überarbeitung des Sachprogramms Windenergie
Das 2013 in Kraft getretene Sachprogramm Windenergie des Landes Steiermark wird von der Steirischen Landesregierung nun evaluiert. Wir begleiten diese Evaluierung seit September 2017. http://www.raumplanung.steiermark.at/cms/ziel/99496236/DE/
Wienweite Berechnung der Gehsteigbreiten – Update 2016
AuftraggeberIn: Stadt Wien – Magistratsabteilung 18
Projektlaufzeit: 2016
Laufender Einsatz von GIS zur Unterstützung der Entscheidungsfindung und zur Darstellung von räumlichen Sachverhalten im Bereich der örtlichen Raumplanung und Regionalplanung
Die GIP anwenden!
Vortrag im Rahmen der 102. Sitzung des Verkehrsausschusses des Städtebundes Unter dem Titel GIP.at (Graphenintegrations-Plattform) wurde ein gemeinsamer österreichweiter Verkehrsgraph geschaffen. Seit dem 06.01.2016 steht dieser Verkehrsgraph als Open Government Data (OGD) für alle AnwenderInnen frei zur Verfügung. Dipl.-Ing. Martina
Wienweite Berechnung der Gehsteigbreiten abgeschlossen!
Für einige Planungsaufgaben ist es für eine Stadt wie Wien relevant zu wissen, wie breit die vorhandenen Gehsteige sind. Nicht ungefähr und nicht durchschnittlich, sondern an jeder Stelle, exakt und für alle Gehsteige der Stadt. Und natürlich in einer Form,
Berechnung der Gehsteigbreiten auf Basis des Gehsteignetzes der Stadt Wien
Stadt Wien – MA18