Das Team von im-plan-tat erarbeitete mit den Schülerinnen und Schülern den Energiebedarf verschiedener Fortbewegungsmöglichkeiten (zu Fuß gehen, Radfahren, Öffentliche Verkehrsmittel sowie die Nutzung konventioneller und elektrisch betriebener Fahrzeuge), bot wissenswerte Informationen zur Alltagstauglichkeit und Vielfalt der Elektromobilität und erklärte, welche Chancen uns die Elektromobilität im Hinblick auf Klimawandel & Lebensqualität tatsächlich bietet. Zusätzlich erhielten die Schülerinnen und Schüler spannende Hintergrundinformationen zur Zusammensetzung des österreichischen Strom-Mixes und den Zielsetzungen des Landes Niederösterreich in Bezug auf Strom aus erneuerbarer Energie und Elektromobilität.

Im zweiten Teil des Workshops konnten sich die Schülerinnen und Schüler anhand der E-Auto-Modelle Renault Zoe und Opel Ampera selbst davon überzeugen, dass E-Autos einerseits keinen Lärm, keine (lokalen) CO2-Emissionen und keinen Feinstaub produzieren und andererseits auch großen Fahrspaß bedeuten. Bei Probefahrten erlebten sie selbst die beeindruckende Beschleunigung sowie das angenehme Fahrgefühl und lernten dabei, wie man durch eine vorausschauende, energieeffiziente Fahrweise mit größerer Reichweite belohnt werden kann.

Auch Klassenvorstand Mag. Herwig Zeiler war vom Workshop begeistert und freute sich, dass das Team von im-plan-tat, zu dem mit Lisa Weissinger, MSc auch eine Absolventin des Mary Ward Gymnasiums gehört, den Schülerinnen und Schülern des ökologischen Zweiges auch Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten vorstellte.

Ökologischer Zweig des Mary Ward ORG Krems lernt Elektromobilität kennen
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