Für das Magistrat der Stadt Krems präsentierte Mag. Hannes Zimmermann die Projekte der interkommunalen Zusammenarbeit im Raum Krems.
Anschließend berichtete DI Michael Schimek, Leader-Manager in der Region Wachau-Dunkelsteinerwald über regionale Zusammenarbeit in der Wachau, im Detail über die Organisationsstrukturen hinter der erfolgreichen Regionalentwicklung.
Die Mittagspause verbrachte die steirische Delegation unter freiem Himmel im Restaurant Wellenspiel an der Donau. Frau Bürgermeisterin Rinke begrüßte die steirischen Gäste vor der malerischen Kulisse und präsentierte das Welterbezentrum als gelungenes Projekt interkommunaler Zusammenarbeit unter den Wachau-Gemeinden.
Nach dem Essen ging es gestärkt weiter nach Kirchberg am Wagram. Hier wurden die ExkursionsteilnehmerInnen vom Bürgermeister Benedikt im Regionszentrum Weritas begrüßt. Im Weritas fanden drei weitere Vorträge statt: Andreas Dampier berichtete über die regionale Handwerkplattform Wagram, deren Obmann er ist. Anschließend übernahm Maria Skodak, Kleinregionsmanagerin am Wagram, und stellte das Regionszentrum Weritas genauer vor.
Nach einer kleinen Kaffeepause setzte Tullns Stadtamtsdirektor Ing. Franz Lasser den Schlusspunkt im Programm und sprach über die Intentionen der Stadtgemeinde Tulln hinsichtlich interkommunaler Zusammenarbeit. Anschließend an alle Beiträge gab es jeweils die Möglichkeit Fragen zu stellen oder eine Diskussion zu eröffnen. Von dieser Möglichkeit wurde reger Gebrauch gemacht. Dies zeugt von der Relevanz und Qualität der Beiträge.
Gegen 17:00 verabschiedete DI Matthias Zawichowski, der mit seinem Planungsbüro im-plan-tat Reinberg und Partner, die Exkursion organisiert hatte, die steirische Delegation, die mit vielen spannenden Eindrücken in die Heimat zurückkehrte.
Exkursion des EU-Regionalmanagements Südweststeiermark nach Krems und Tulln