Wie kann klimafreundliche, aktive Mobilität wie das zu Fuß gehen gefördert werden? Unter anderem durch eine Infrastruktur, die an die Bedarfe der FußgängerInnen angepasst ist. Dazu gehören neben sicheren Querungshilfen, Verweilmöglichkeiten, abgeschrägten Gehsteigkanten auch entsprechend breite und barrierefreie Gehsteige. Ein ausgefeilter und bereits in der Praxis mehrfach eingesetzter Algorithmus von im-plan-tat ermöglicht die Berechnung der genauen Breite von Gehsteigen und Plätzen als Grundlage für die Optimierung des Fußwegenetzes.
Raumforscherinnen
Martina Scherz setzt in Kooperation mit dem Verein „funkundküste“ das partizipative Kunstprojekt „Raumforscherinnen“ um. Der erste Teil des Projekts wurde mit den SchülerInnen des Piaristengymnasiums Krems realisiert. Sie analysierten unter anderem, welche Frauenbilder im öffentlichen und halb-öffentlichen Raum auf uns