Unternehmen stehen heute vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Eine ganz wesentliche davon ist die effiziente Gestaltung des Fuhrparks. Durch eine gemeinsame Nutzung von Elektroautos lassen sich Kosten für Ankauf, Wartung und Versicherung erheblich reduzieren.

Eine erfolgreiche Umsetzung betrieblicher oder sogar betriebsübergreifender Carsharing-Angebote bedingt aber das Berücksichtigen einiger wesentliche Aspekte und die Beantwortung grundlegender Fragen:
- Möchte ich das Fahrzeug lediglich für eine unternehmensspezifische Lösung verwenden oder in Kooperation mit benachbarten Betrieben nutzen?
- Wird das Carsharing-Auto gekauft, gemietet oder aber geleast?
- Welche Zutrittssysteme sollen verwendet, welche Reservierungsmodalitäten genutzt werden?
- Welche Stellplätze kann ich dauerhaft zur Verfügung stellen, an denen ich auch eine Lademöglichkeit implementieren kann?
- Sofern ein Fahrzeug mit anderen Betrieben geteilt wird, müssen sowohl der Zugang für betriebsfremde Personen als auch zusätzliche versicherungsrelevante Fragen vorab bedacht werden.
Carsharing-Österreich bzw das Team von im-plan-tat durften hierfür einen Artikel für die Beilage der Tageszeitung „der Standard“ verfassen, die am 26. März erschien.
Den ganzen Artikel können Sie hier abrufen: Q125_Corporate Mobility_Epap_150
Betriebliche Mobilität neu gedacht – Beilage in der Tageszeitung „der Standard“