1. Platz beim städtebaulichen Wettbewerb Ortszentrum Michelhausen

Wettbewerbsbeitrag tilia / superblock / im-plan-tat

Eine Wallfahrtskirche, zwei Gasthäuser, ein Platz. In der Vergangenheit war der Hauptplatz von Michelhausen ein belebter Ort. Aktuell ist er hauptsächlich von privaten Wohnhäusern umgeben. Wichtige Frequenzbringer wie der Kindergarten, die Volksschule, die Feuerwehr, der Musikverein, das Gasthaus sind außerhalb des Ortszentrums von Michelhausen situiert. Um wieder einen starken, wahrnehmbaren Ortskern zu schaffen, ist es zukünftig notwendig, geschickt zu verdichten, zu bündeln, zu verknüpfen und Symbole des Ortskerns freizuspielen …

Gehsteigbreitenkarte

Gehsteigbreitenkarte

Wie kann klimafreundliche, aktive Mobilität wie das zu Fuß gehen gefördert werden? Unter anderem durch eine Infrastruktur, die an die Bedarfe der FußgängerInnen angepasst ist. Dazu gehören neben sicheren Querungshilfen, Verweilmöglichkeiten, abgeschrägten Gehsteigkanten auch entsprechend breite und barrierefreie Gehsteige. Ein ausgefeilter und bereits in der Praxis mehrfach eingesetzter Algorithmus von im-plan-tat ermöglicht die Berechnung der genauen Breite von Gehsteigen und Plätzen als Grundlage für die Optimierung des Fußwegenetzes.

Vortrag im Rahmen des Symposiums „Wie wir wohnen werden – die Zukunft des Wohnbaus zwischen Grundbedürfnis und Luxusgut“

Das Land Niederösterreich und das Alois Mock Institut – Forum für Zukunftsfragen veranstalten am Freitag, 19.1.2018 am Messegelände in Tulln von 13.00 – 17.00 Uhr das Symposium „Wie wir wohnen werden – die Zukunft des Wohnbaus zwischen Grundbedürfnis und Luxusgut“. Bei

Mit Unterstützung von im-plan-tat zur erfolgreichen Kleinregionalen Strategie

Mit Unterstützung von im-plan-tat zur erfolgreichen Kleinregionalen Strategie

Die Kleinregionalen Strategiepläne der Kleinregion Pielachtal und der Kleinregion Südliches Weinviertel wurden nach Einreichung bei der Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik gemeinsam mit dem Strategieplan der Kleinreigon Pöchlarn-Nibelungengau von einer Jury als die drei besten Strategien ausgewählt (vgl. RaumDialog Nr. 1